- Keine kreislichen Unternehmen in privatrechtlicher Form, um Tarifbindung zu wahren.
- Gewährleistung guter Arbeitsbedingungen in kreislichen Unternehmen, das heißt auch keine sachgrundlosen Befristungen. Unterstützung der Beschäftigten in der Auseinandersetzung um faire Löhne und Stärkung der Mitarbeiter*innenbeteiligung.
- Ausbau und Vergütung von Praktikumsplätzen.
- Kleine und mittelständische Unternehmen sind zu fördern.
- weniger Auslagerung von Dienstleistungen, zur Vorbeugung von Tarifflucht.
- Nutzung digitaler eGovernment-Lösungen für eine bedarfsgerecht ausgestaltete Verwaltung, moderne und attraktive Arbeitsplätze .
- Stärkung der integrierten Aus- und Weiterbildung in den Bereichen der kommunalen Daseinsvorsorge und der Verwaltung.
- Unterstützung des Handwerkes durch Investitionen in den Ausbau moderner Infrastruktur
- politischer Einsatz für den umweltverträglichen Ausbau der Wasserstraßen für die Güterwirtschaft.
- Die Umwandlung regulärer Arbeit in Ehrenamt muss gestoppt werden, Sozialbetriebe müssen unter anderem zur Integration von Langzeitarbeitslosen gefördert werden.
- Existenzförderung durch unseren Landkreis in zukünftig wachsenden Wirtschaftsbereichen
- Etablierung einer solidarisch wirtschaftlichen Ansiedlungspolitik Oder-Spree.
- Schaffung von Co-Working-Spaces (Arbeitsplätze und Infrastruktur für Freiberufler, digitale und kreative Berufe) im ländlichen Raum zur Verkürzung von Arbeitswegen.
- Beibehaltung der Organisation der regionalen Abfallwirtschaft in Eigenbetrieben