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Sozialausschuss entscheidet auf Antrag der LINKEN: Keine Kürzungen bei den Hortverträgen
Auf Antrag der LINKEN wurden die neuen, auf 2 Jahre begrenzten Hortverträge auf die Tagesordnung des Sozialausschusses gesetzt. Vertreter betroffener Eltern erhielten das Rederecht im Ausschuss. Alle Parteien waren sich darüber einig, dass die Verwaltung eigenmächtig und falsch gehandelt hat. Statt die Eltern dermaßen in Panik zu versetzen, müssen die nächsten 2 Jahre dafür genutzt werden, ausreichende Kapazitäten für einen Hortbetrieb ohne Beschränkungen zu schaffen. So folgte der Ausschuss einstimmig dem Antrag der LINKEN, die Verkürzung der Verträge auf 2 Jahre zurückzunehmen. Eine abschließende Entscheidung folgt in der Sitzung der Gemeindevertretung am Donnerstag dieser Woche.