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Aktuelles


Direkte Demokratie und mehr Bürgerbeteilung: Macht doch, was Ihr Woltersdorf!

Die Bevölkerung ist der Souverän der Gemeinde und deshalb möchte ich, dass Sie, die Bürgerinnen und Bürger, in Zukunft mehr zu sagen haben. Das möchte ich mit verschiedenen Maßnahmen erreichen, die Ihnen mehr Mitsprache bieten werden und Augenhöhe zwischen Verwaltung, Gemeindevertretung und Bürger:innen herstellen sollen.  

Dazu möchte ich in erster Linie mehr Bürgerversammlungen durchführen. Alle größeren anstehenden Aufgaben, die einen Großteil der Bevölkerung betreffen, sollten auch in großer Runde beraten werden. Darüber hinaus werde ich als Bürgermeister vor allem Baumaßnahmen immer zuerst mit den Anwohnern und Gewerbetreibenden bei einem Vor-Ort-Termin besprechen.

Der Bürgermeister oder die Bürgermeisterin ist von Amts wegen Mitglied der Gemeindevertretung. Ich habe vor, mein Mandat in der Gemeindevertretung auch als Bürgermeister aktiv wahrzunehmen und offensiv für meine Ziele und Vorhaben zu werben. Seit über sechs Jahren leite ich die Gemeindevertretung und habe als Ihr Vorsitzender oft erfolgreich nicht nur für Konsens und Kompromiss geworben, sondern auch die Interessen der Vertretung gegenüber der Verwaltung vertreten. Die frühzeitige Einbindung aller Fraktionen der Gemeindevertretung ist mir daher nicht nur eine Herzensangelegenheit, sondern auch ein Weg für die zügige und effiziente Entscheidungsfindung.  

In unseren Nachbargemeinden Schöneiche und Erkner hat es sich bereits bewährt: Das Instrument des Bürgerhaushaltes. Hier soll ein Teil des Haushaltes unmittelbar von der Bevölkerung beschlossen werden. Bürgerinnen und Bürger können dabei Vorschläge für die Verwendung von bestimmen Haushaltsmitteln einreichen und alle stimmen dann darüber ab. Damit machen wir auch deutlich, dass es letztlich Ihr Geld ist, das über den Haushalt verteilt wird. 

Ferner finde ich, dass einige starre Sprechstunden im Rathaus dem Amt des Bürgermeisters nicht gerecht werden, sondern dass der Amtsinhaber ständig im Ort präsent sein sollte. So werde ich nicht nur engen Kontakt zu unseren Vereinen halten und deren Veranstaltungen besuchen. Zusätzlich werde ich mehrmals im Monat mobile Bürgersprechstunden abhalten: Früh um sechs an der Tramhaltestelle, abends vorm Eisladen, mittwochs auf dem Markt oder am Wochenende an der Schleuse. Um mir Ihre Vorschläge, aber auch Ihre Sorgen und Nöte anzuhören, komme ich dahin, wo Sie sind.  

Und wenn es mal ganz dringend ist, ganz gleich ob es sich „nur“ um eine Ruhestörung oder Vandalismus handelt: Meine Handynummer finden Sie auf allen meinen Wahlkampfmaterialien. Sie lautet 0151-588 344 85 und wird sich auch nach der Wahl nicht ändern. Ich bin für Sie da. Versprochen.
 


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