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Aktuelles


Bericht vom Sozialausschuss am 16. August 2021: LINKE für Vereinsförderung in voller Höhe

Auf der Tagesordnung des 11. Sozialausschusses stand in dieser Woche unter anderem die Berufung einer Ombudsfrau für für das Diakonie Hospiz, die Bereitstellung überplanmäßiger Mittel für das Schulessen, die Vereinsförderung 2021 sowie ein Bericht des Ordnungsamtes.

Nach dem Bericht der Amtsleiterin folgten zunächst die Anfragen der Gemeindevertreter. Für DIE LINKE erkundigte sich Sebastian Meskes nach dem Stand der Umsetzung der Schulwegsicherungsmaßnahmen. Frau Loponen konnte berichten, dass seitens der Gemeinde Tempo 30 für den Bereich vor der Kita in der Seestraße benantragt wurde und sie noch einmal beim Kreis nach dem Stand erkundigen wird. 

Als Ombudsfrau für das Diakonie-Hospiz wurde Frau Cornelia Heine berufen. DIE LINKE gratuliert herzlich und wünscht viel Erfolg bei der ehrenamtlichen Arbeit.

Für die Schulverpflegung wurden mit den Stimmen der LINKEN überplanmäßige Mittel in Höhe von 25.000 Euro beschlossen. 

Kontrovers diskutiert wurden die Anträge zur Vereinsförderung für das Jahr 2022. DIE LINKE fordert, die beantragten Mittel in voller Höhe auszuzahlen. Unsere Vereine und ihre zahlreichen ehrenamtlich Aktiven sind mit ihren Angeboten unverzichtbar für den Ort. In der Corona-Pandemie sind den Vereinen in Größenordnungen Einnahmen aufgrund fehlender Mitgliedsbeiträge und Eintrittsgelder abhanden gekommen. Deswegen sieht Sebastian Meskes die Politik in der Pflicht, die Arbeit unserer Vereine sicherzustellen. 


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