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Aktuell

17:00 Uhr

"Nein zum Krieg - Entspannungspolitik statt Drohgebärden" 

Der Konflikt an der ukrainisch-russischen Grenze spitzt sich seit Wochen zu und beunruhigt uns alle sehr. Daher rufen wir kurzfristig für diesen Freitag, 18. Februar zu 17 Uhr auf dem Marktplatz in Fürstenwalde zu einer Friedenskundgebung auf unter dem Motto:

"Nein zum Krieg - Entspannungspolitik statt Drohgebärden" 

Die Ankündigung dass sich Teile des russischen Militärs von der Grenze zurückziehen, ist zu begrüßen, doch ist die Gefahr eines Krieges noch nicht gebannt. Drohungen, militärische Aufmärsche und Manöver führen in eine gefährliche Eskalationsspirale und dürfen nicht Mittel der Politik sein. In der akuten Situation braucht es dringend eine Rückkehr zu Diplomatie und Verhandlungen auf allen Seiten, Rückkehr zu den Vereinbarungen von Minsk, die unter anderem Waffenstillstand in der Ostukraine und Dialog der Konfliktparteien beinhalten, und Klärung der Frage der NATO-Osterweiterung, durch die sich Russland aus nachvollziehbaren Gründen bedroht sieht. Sicherheit und Frieden in Europa kann es nur mit nicht gegen Russland geben. 

Wir rufen hiermit zur breiten Teilnahme auf, um ein Zeichen für Frieden zu setzen! 

Hier findet ihr das Statement von Partei- und Fraktionsvorsitzenden dazu: https://www.die-linke.de/start/presse/detail/statt-wechselseitiger-drohgebaerden-brauchen-wir-eine-kluge-entspannungspolitik/

Und hier einen Aufruf der Friedensbewegung, der unterschrieben werden kann: 

https://nie-wieder-krieg.org/ 

 

 

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"Nein zum Krieg - Entspannungspolitik statt Drohgebärden" 

Der Konflikt an der ukrainisch-russischen Grenze spitzt sich seit Wochen zu und beunruhigt uns alle sehr. Daher rufen wir kurzfristig für diesen Freitag, 18. Februar zu 17 Uhr auf dem Marktplatz in Fürstenwalde zu einer Friedenskundgebung auf unter dem Motto:

"Nein zum Krieg - Entspannungspolitik statt Drohgebärden" 

Die Ankündigung dass sich Teile des russischen Militärs von der Grenze zurückziehen, ist zu begrüßen, doch ist die Gefahr eines Krieges noch nicht gebannt. Drohungen, militärische Aufmärsche und Manöver führen in eine gefährliche Eskalationsspirale und dürfen nicht Mittel der Politik sein. In der akuten Situation braucht es dringend eine Rückkehr zu Diplomatie und Verhandlungen auf allen Seiten, Rückkehr zu den Vereinbarungen von Minsk, die unter anderem Waffenstillstand in der Ostukraine und Dialog der Konfliktparteien beinhalten, und Klärung der Frage der NATO-Osterweiterung, durch die sich Russland aus nachvollziehbaren Gründen bedroht sieht. Sicherheit und Frieden in Europa kann es nur mit nicht gegen Russland geben. 

Wir rufen hiermit zur breiten Teilnahme auf, um ein Zeichen für Frieden zu setzen! 

Hier findet ihr das Statement von Partei- und Fraktionsvorsitzenden dazu: https://www.die-linke.de/start/presse/detail/statt-wechselseitiger-drohgebaerden-brauchen-wir-eine-kluge-entspannungspolitik/

Und hier einen Aufruf der Friedensbewegung, der unterschrieben werden kann: 

https://nie-wieder-krieg.org/ 

 

 

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