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Aktuell


Stephan Wende

Aufstehen für den Frieden!

Der Konflikt an der ukrainisch-russischen Grenze spitzt sich seit Wochen zu und beunruhigt uns alle sehr. Auf unserer vergangenen Mitgliederversammlung haben wir als LINKE Fürstenwalde auch einen gemeinsamen Friedensappell beschlossen, den Genossin Monika Fiedler vorgestellt hat. Danke noch einmal für die Initiative!

In der Mitgliederversammlung haben wir uns auch dazu verständigt unseren Protest gegen die aktuelle Kriegstreiberei in Osteuropa auf die Straße zu tragen und freuen uns, dass der Kreisverband der LINKEN Oder-Spree mit uns dazu gemeinsam aktiv ist:

Wir rufen für diesen Freitag, 18. Februar zu 17 Uhr auf dem Marktplatz in Fürstenwalde zu einer Friedenskundgebung auf unter dem Motto "Nein zum Krieg - Entspannungspolitik statt Drohgebärden" auf!

Die Ankündigung dass sich Teile des russischen Militärs von der Grenze zurückziehen, ist zu begrüßen, doch ist die Gefahr eines Krieges noch nicht gebannt. Drohungen, militärische Aufmärsche und Manöver führen in eine gefährliche Eskalationsspirale und dürfen nicht Mittel der Politik sein. In der akuten Situation braucht es dringend eine Rückkehr zu Diplomatie und Verhandlungen auf allen Seiten, Rückkehr zu den Vereinbarungen von Minsk, die unter anderem Waffenstillstand in der Ostukraine und Dialog der Konfliktparteien beinhalten, und Klärung der Frage der NATO-Osterweiterung, durch die sich Russland aus nachvollziehbaren Gründen bedroht sieht. Sicherheit und Frieden in Europa kann es nur mit nicht gegen Russland geben.

Wir rufen hiermit zur breiten Teilnahme auf, um ein Zeichen für Frieden zu setzen! Bringt Kerzen, Plakate, transparente mit. Nutzt die Möglichkeit zu den Anwesenden zu sprechen und teilt Eure Meinungen und Gefühle.

Hier findet ihr das Statement von Partei- und Fraktionsvorsitzenden dazu: https://www.die-linke.de/start/presse/detail/statt-wechselseitiger-drohgebaerden-brauchen-wir-eine-kluge-entspannungspolitik/

Und hier einen Aufruf der Friedensbewegung, der unterschrieben werden kann: https://nie-wieder-krieg.org/ 

Julia Wiedemann und Stephan Wende