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Gelogen, verbogen, vergessen, zurückgerudert und überfahren


... so kann man die Arbeit und die Äußerungen der Verwaltungsvertreter in jüngsten Veranstaltungen und Sitzungen bezeichnen.

Fragen der Stadtverordneten und sachkundigen Einwohner werden in weite Ferne gerückt oder ganz vergessen und/oder geflissentlich übersehen. Da tauchen Dinge im Protokoll auf, die so nie besprochen oder anderweitig bekannt gemacht wurden. Blöd nur, wenn doch einige Stadtverordnete und sachkundige Einwohner nachlesen und stutzig werden. Noch schlimmer, wenn sie womöglich Fragen stellen dazu. So verarscht wurden wir meines Erachtens in den ganzen Jahren nicht. Da wird falsch zusammen geschrieben und gerechnet, falsch sortiert, heimlich hinzugefügt oder einfach weggelassen.
Nicht mal eine poplige öffentliche Toilette kann Erkner in 21 Jahren "Neuzeit" errichten, aber Großbauten und Prestigeobjetkte.
Wichtige Termin, welche die Bürger interessieren, finden nicht den Weg auf die Internetseite der Stadt (Original-Ton Frau Günzel, Ressortleiterin Bau und Liegenschaften: Da guckt ja eh Keiner drauf). Irgendwann bekommen wir auch mal die seit 13 Monate überfällige Eröffnungsbilanz, die eigentlich benötigt wird, um den doppischen Haushalt besser zu verstehen. Die Sitzungen waren unglaublich und leider waren wieder zu wenige Zuschauer im Theater-/Bürgersaal.


Andrea Pohl
sachkundige Einwohnerin der Fraktion DIE LINKE in den Ausschüssen für Bildung, Soziales, Jugend, Senioren, Kultur, Gesundheit und Sport sowie Ortsgestaltung, Bauplanung, Natur- und Umweltschutz, Verkehr


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