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Fragen des Stadtverordneten Frank Dahmen zum lokalen „Bündnis für Familie"


 

Mit Schreiben vom 30. Dezember 2008 habe ich Ihnen mitgeteilt, dass ich aus den im Schreiben genannten Gründen dem „Bündnis für Familie", einer Schöpfung der Bertelsmann-Stiftung Deutschland, welches die Stadt Erkner ebenfalls ins Leben gerufen hat, nicht beitreten werde. Deshalb frage ich heute, also nach ca. 1 1/2 Jahren des Bestehens des Bündnisses:


  1. Was hat das Erkneraner Lokale Bündnis bisher veranlasst, um sog. sozial schwache und bildungsungewohnte Familien in der Stadt Erkner z.B. in das Vereinsleben zu integrieren und bessere Unterstützungsmöglichkeiten für Alleinerziehende, Arbeitslose und Problemfamilien aufzubauen?

  2. Welche konkreten Arbeitsergebnisse kann das Bündnis darüber hinaus vorweisen, die die Situation von Familien und insbesondere Kindern in Erkner verbessern, abgesehen von dem sog. Großelterndienst; bei dem es aus meiner Sicht auch darum geht, eine Möglichkeit zu schaffen, wo und wie Väter und Mütter ihre Kinder so unterbringen können, dass die Familie den Zumutungen der flexibler und wieder länger werdenden Arbeitszeiten gewachsen ist?



Frank Dahmen
stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Soziales, Jugend, Senioren, Kultur, Gesundheit und Sport; Mitglied im Ausschuss Finanzen, Haushalt, Wirtschaftsförderung und Tourismus, Vertreter im Hauptausschuss