Mitgliederversammlung Linke Fürstenwalde „DIE LINKE in der Krise“ Treff der Volkssolidarität (Frankfurter Straße 5, am „Doppelgänger“)

Mitgliederversammlung Linke Fürstenwalde „DIE LINKE in der Krise“

Für uns LINKE ist völlig klar, worauf es in dieser Situation ankommt: Die Menschen entlasten, die Wirtschaft stabilisieren, soziale Infrastruktur unterstützen – schnell und unbürokratisch. Es geht um Soforthilfen, insbesondere für diejenigen, die ohnehin wenig haben oder die ganz besonders von der Krise betroffen sind.

Gleichzeitig müssten wir ran an die strukturellen Ursachen, die diese Krise überhaupt möglich machen, sprich: an den Modus der Preisbildung nach Marktmechanismen bei existenziellen Gütern. Wir müssen uns fragen: Wem gehören die lebensnotwendigen Ressourcen und die Infrastruktur, wer bestimmt darüber? Im Grunde geht es um die Systemfrage.

Was können wir vor Ort dafür tun, dass wir Verbündete für unsere Positionen und Forderungen finden? Wie müssen wir uns aufstellen und einbringen, damit DIE LINKE in Fürstenwalde zur natürlichen Partnerin und Interessensvertreter*in all‘ derjenigen wahrgenommen und ernstgenommen wird, die Hilfe und Unterstützung brauchen und verdienen?

Darüber möchten wir mit Euch wieder ins Gespräch kommen!

Deshalb lade ich recht herzlich zur nächsten Mitgliederversammlung der Linken Fürstenwalde, „DIE LINKE in der Krise“, am Sonnabend, dem 26. November 2022, 9.30 – 12 Uhr, in den Treff der Volkssolidarität (Frankfurter Straße 5, am „Doppelgänger“) ein.

Da unsere Mitgliederversammlung wie immer öffentlich ist – freuen wir uns, wenn ihr Sympathisant*innen, Freund*innen, Nachbar*innen mitbringt!

Wir wollen mit Euch und unseren Sympathisant*innen und Gästen

• auf die momentane Verfasstheit unserer Partei schauen
• Aktivitäten der Fraktionen in Bund, Land, Kreis und Stadt in der Krise diskutieren
• und unsere eigenen Antworten / Angebote für die Menschen besprechen und verabreden.

Liebe Grüße,

Stephan

Privat:

Stephan Wende

+49 3361 736117 I +49 172 4319255

Wo alle Schuld sind, ist es keiner. (Hannah Arendt)