Aktuell

Machen statt streiten: Schöneiche geht kommunale Wärmeplanung an
Während sich die Bundesregierung noch über das Heizungsgesetz streitet, packt Schöneiche die Wärmewende praktisch an. Damit unsere Bevölkerung mit der schrittweisen Umstellung der Wärmeversorgung nicht allein gelassen wird. Wir wollen untersuchen, wo welche Lösungen machbar sind. Und wie die Gemeinde die Einwohnerinnen und Einwohner bei der Umstellung beraten und unterstützen kann. Damit die Wärmewende allen nützt und niemanden in den Ruin treibt.
Kommunale Wärmeplanung auf den Weg gebracht
Zu diesem Zweck beschloss die Gemeindevertretung am 30.05.2023, auf Antrag von SPD und DIE LINKE, eine kommunale Wärmeplanung in Angriff zu nehmen (16 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 4 Enthaltungen). Bei der kommunalen Wärmeplanung handelt es sich um ein strategisch-planerisches Instrument, mit dem der Weg zur Wärmewende vor Ort entwickelt und beschrieben wird. Ziel der kommunalen Wärmeplanung ist eine sichere, ökologisch nachhaltige und dauerhaft bezahlbare Energie- und Wärmeversorgung.
Wozu eine kommunale Wärmeplanung?
Im Rahmen der Wärmeplanung schaut die Gemeinde einerseits, wo bislang wie geheizt wird - wo also welcher Umbaubedarf besteht. Dann wird untersucht, welche Lösungen für eine bezahlbare und klimaneutrale Wärmeversorgung vor Ort vorhanden sind. Wo kann beispielsweise welche Technologie (Erdwärme, Solarthermie, Fernwärme usw.) zum Einsatz kommen? Auf dieser Grundlage wird ein Plan entwickelt, wie öffentliche und private Gebäude in Zukunft beheizt werden können.
Lösungen für öffentliche und private Bauten
Damit bietet die kommunale Wärmeplanung nicht nur für die Gemeinde und ihre öffentlichen Bauten eine Orientierung. Sie greift auch privaten Eigentümerinnen und Eigentümern unter die Arme. Einerseits durch die Untersuchung, Beratung und Empfehlung, welche Technik an welchem Standort eingesetzt werden kann. Andererseits sind auch von der Gemeinde gesteuerte Lösungen denkbar, an denen sich private Haushalte andocken können (z.B. ein Fern- oder Nahwärmenetz).
Termine Ortsverbände

Machen statt streiten: Schöneiche geht kommunale Wärmeplanung an
Während sich die Bundesregierung noch über das Heizungsgesetz streitet, packt Schöneiche die Wärmewende praktisch an. Damit unsere Bevölkerung mit der schrittweisen Umstellung der Wärmeversorgung nicht allein gelassen wird. Wir wollen untersuchen, wo welche Lösungen machbar sind. Und wie die Gemeinde die Einwohnerinnen und Einwohner bei der Umstellung beraten und unterstützen kann. Damit die Wärmewende allen nützt und niemanden in den Ruin treibt.
Kommunale Wärmeplanung auf den Weg gebracht
Zu diesem Zweck beschloss die Gemeindevertretung am 30.05.2023, auf Antrag von SPD und DIE LINKE, eine kommunale Wärmeplanung in Angriff zu nehmen (16 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 4 Enthaltungen). Bei der kommunalen Wärmeplanung handelt es sich um ein strategisch-planerisches Instrument, mit dem der Weg zur Wärmewende vor Ort entwickelt und beschrieben wird. Ziel der kommunalen Wärmeplanung ist eine sichere, ökologisch nachhaltige und dauerhaft bezahlbare Energie- und Wärmeversorgung.
Wozu eine kommunale Wärmeplanung?
Im Rahmen der Wärmeplanung schaut die Gemeinde einerseits, wo bislang wie geheizt wird - wo also welcher Umbaubedarf besteht. Dann wird untersucht, welche Lösungen für eine bezahlbare und klimaneutrale Wärmeversorgung vor Ort vorhanden sind. Wo kann beispielsweise welche Technologie (Erdwärme, Solarthermie, Fernwärme usw.) zum Einsatz kommen? Auf dieser Grundlage wird ein Plan entwickelt, wie öffentliche und private Gebäude in Zukunft beheizt werden können.
Lösungen für öffentliche und private Bauten
Damit bietet die kommunale Wärmeplanung nicht nur für die Gemeinde und ihre öffentlichen Bauten eine Orientierung. Sie greift auch privaten Eigentümerinnen und Eigentümern unter die Arme. Einerseits durch die Untersuchung, Beratung und Empfehlung, welche Technik an welchem Standort eingesetzt werden kann. Andererseits sind auch von der Gemeinde gesteuerte Lösungen denkbar, an denen sich private Haushalte andocken können (z.B. ein Fern- oder Nahwärmenetz).
Termine Linksjugend
Nachhaltigkeitsziele endlich umsetzen!
Vom 18. bis 20. September fand in New York der Nachhaltigkeitsgipfel der UNO statt. Es ging um die nachhaltigen Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals, kurz SDG), die bis 2030 erreicht werden sollen. Für eine bessere Lebensqualität weltweit haben sich die Vereinten Nationen 17 Entwicklungsziele bis 2030 gesetzt. Zur Halbzeit ist die Bilanz niederschmetternd. Weiterlesen
Vergiss Meyn nicht.
Der Fotograf und Filmemacher Steffen Meyn starb 2018 bei der Räumung des Hambacher Forstes. Nun haben Freunde aus Meyns Filmmaterial einen Blick auf die Klimaproteste geschaffen. Weiterlesen
Kein Wunder an der Weser - Teil 2
Ein Rezept für die Bundespartei? Weiterlesen
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