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Aktuell


Kerstin Kaiser

mit Gastvortrag zur Mitgliederversammlung in Woltersdorf 

Sehr gut besucht war unsere Mitgliederversammlung am 28. November d. J. im Kulturhaus „Alte Schule“. Als Gast konnten wir Kerstin Kaiser, Slawistin, langjährige linke Politikerin und Leiterin des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) in Moskau (von 2016 bis Sommer 2022) begrüßen. 
In ihren Ausführungen verdeutlichte sie Aufgaben und Wirkungsbereiche der Rosa-Luxemburg-Stiftung, insbesondere jene Analyse- und Projektarbeiten mit Partnern in der Russischen Föderation, Belarus, Georgien, Armenien und Aserbaidschan. 
Besonderes Interesse galt natürlich den Ursachen des Krieges in der Ukraine. 

In ihren Darlegungen stellte Kerstin die historischen Entstehungsmomente – speziell seit 2015 – mit Beispielen untersetzt, in den Mittelpunkt. Aber auch die Rolle Putins, der Russländer und Ukrainer, der Kommunistischen Partei, natürlich ebenfalls jene von Selensky, damals und heute, stimmte manchen Anwesenden nachdenklich. Genossin Kaiser betonte, dass Waffenlieferungen keine Problemlösung seien: allerdings Verhandlungen auf diplomatischem Weg! 
Sie hob weiterhin hervor, dass die russische und die ukrainische Bevölkerung – wie die Geschichte unschwer beweist – auch diesmal am heftigsten unter diesem Krieg zu leiden haben.
Am Ende ihres Vortrages äußerten zahlreiche Besucher den Wunsch, dass sie Kerstin Kaiser gern als Gast wiedersehen würden:

Von Kerstin kam eindeutiges „JA“!

 

 

 

 

 

 

 


Termine Ortsverbände


Kerstin Kaiser

mit Gastvortrag zur Mitgliederversammlung in Woltersdorf 

Sehr gut besucht war unsere Mitgliederversammlung am 28. November d. J. im Kulturhaus „Alte Schule“. Als Gast konnten wir Kerstin Kaiser, Slawistin, langjährige linke Politikerin und Leiterin des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) in Moskau (von 2016 bis Sommer 2022) begrüßen. 
In ihren Ausführungen verdeutlichte sie Aufgaben und Wirkungsbereiche der Rosa-Luxemburg-Stiftung, insbesondere jene Analyse- und Projektarbeiten mit Partnern in der Russischen Föderation, Belarus, Georgien, Armenien und Aserbaidschan. 
Besonderes Interesse galt natürlich den Ursachen des Krieges in der Ukraine. 

In ihren Darlegungen stellte Kerstin die historischen Entstehungsmomente – speziell seit 2015 – mit Beispielen untersetzt, in den Mittelpunkt. Aber auch die Rolle Putins, der Russländer und Ukrainer, der Kommunistischen Partei, natürlich ebenfalls jene von Selensky, damals und heute, stimmte manchen Anwesenden nachdenklich. Genossin Kaiser betonte, dass Waffenlieferungen keine Problemlösung seien: allerdings Verhandlungen auf diplomatischem Weg! 
Sie hob weiterhin hervor, dass die russische und die ukrainische Bevölkerung – wie die Geschichte unschwer beweist – auch diesmal am heftigsten unter diesem Krieg zu leiden haben.
Am Ende ihres Vortrages äußerten zahlreiche Besucher den Wunsch, dass sie Kerstin Kaiser gern als Gast wiedersehen würden:

Von Kerstin kam eindeutiges „JA“!

 

 

 

 

 

 

 

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