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Aktuell


1. September: Weltfriedenstag – Die Waffen nieder! Raus aus der Kriegslogik! Keine neue Rüstungsspirale!

Der 1. September soll uns eine immerwährende Mahnung sein, dass Kriege stets nur Leid, Tod und Zerstörung für die betroffenen Menschen bringen. Am 1. September vor 83 Jahren entfesselte Deutschland mit dem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg und brachte damit unermessliches Leid über die Menschen. Kriege und bewaffnete Konflikte prägen auch heute den Alltag der Menschen in vielen Teilen der Welt. Auch in Europa herrscht mit dem russischen Überfall auf die Ukraine wieder Krieg.

Wir stellen besorgt fest, dass in Deutschland seit Beginn des Krieges in der Ukraine in Medien und Politik verstärkt Kriegsrhetorik bemüht wird, und die Bundesregierung mit dem 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr den Kurs der offenen Militarisierung einschlägt.

Aber Euer Krieg ist nicht unser Krieg!

Schon lange waren die Menschen in der Ukraine politischer Spielball von NATO und Russland. Diese zunehmenden geopolitischen Rivalitäten imperialer Mächte und die damit einhergehende Missachtung des Völkerrechts von allen Seiten bergen die Gefahr eines globalen Flächenbrandes.

Die Waffen nieder, wir zahlen nicht für eure Kriege!

Wir sind überzeugt: Statt einer Logik des Militärischen braucht es eine Logik der Verhandlungen und der Abrüstungsverträge!
Denn bis heute sind uns die Schrecken der Weltkriege und der 1. September tagtägliche Mahnung.

Für eine Mahnwache treffen wir uns am 1. September 2022 um 17 Uhr vor dem Rathaus Erkner.

 

Der Vorstand der Basisorganisation DIE LINKE Erkner, Gosen-Neu Zittau


Termine Ortsverbände


1. September: Weltfriedenstag – Die Waffen nieder! Raus aus der Kriegslogik! Keine neue Rüstungsspirale!

Der 1. September soll uns eine immerwährende Mahnung sein, dass Kriege stets nur Leid, Tod und Zerstörung für die betroffenen Menschen bringen. Am 1. September vor 83 Jahren entfesselte Deutschland mit dem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg und brachte damit unermessliches Leid über die Menschen. Kriege und bewaffnete Konflikte prägen auch heute den Alltag der Menschen in vielen Teilen der Welt. Auch in Europa herrscht mit dem russischen Überfall auf die Ukraine wieder Krieg.

Der 1. September soll uns eine immerwährende Mahnung sein, dass Kriege stets nur Leid, Tod und Zerstörung für die betroffenen Menschen bringen. Am 1. September vor 83 Jahren entfesselte Deutschland mit dem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg und brachte damit unermessliches Leid über die Menschen. Kriege und bewaffnete Konflikte prägen auch heute den Alltag der Menschen in vielen Teilen der Welt. Auch in Europa herrscht mit dem russischen Überfall auf die Ukraine wieder Krieg.

Wir stellen besorgt fest, dass in Deutschland seit Beginn des Krieges in der Ukraine in Medien und Politik verstärkt Kriegsrhetorik bemüht wird, und die Bundesregierung mit dem 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr den Kurs der offenen Militarisierung einschlägt.

Aber Euer Krieg ist nicht unser Krieg!

Schon lange waren die Menschen in der Ukraine politischer Spielball von NATO und Russland. Diese zunehmenden geopolitischen Rivalitäten imperialer Mächte und die damit einhergehende Missachtung des Völkerrechts von allen Seiten bergen die Gefahr eines globalen Flächenbrandes.

Die Waffen nieder, wir zahlen nicht für eure Kriege!

Wir sind überzeugt: Statt einer Logik des Militärischen braucht es eine Logik der Verhandlungen und der Abrüstungsverträge!
Denn bis heute sind uns die Schrecken der Weltkriege und der 1. September tagtägliche Mahnung.

Für eine Mahnwache treffen wir uns am 1. September 2022 um 17 Uhr vor dem Rathaus Erkner.

 

Der Vorstand der Basisorganisation DIE LINKE Erkner, Gosen-Neu Zittau

Termine Linksjugend

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