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Thomas Nord in Aurich

Der geplante Trassenverlauf einer neuen Brücke bei Aurith führte Thomas Nord am 27. April an die Oder. In Begleitung der BI-Vorsitzenden (Ziltendorfer Niederung) Kathrin Blum und Vorstandsmitglied Jürgen Barthelt besichtigte der Abgeordnete am Vormittag zunächst die deutsche Seite des Flusses. Neben dem aktuellen Standort für den geplanten Brückenbau Aurith besuchte Thomas Nord auch Eisenhüttenstadt, um eine weitere Baumöglichkeit für die Brücke nahe der Papierfabrik in Augenschein zu nehmen.

Im Laufe des Tages wechselten die Sachver- ständigen das Ufer, um sich auf polnischer Seite zusammen mit dem Regionalbürgermeister von Urad, Roman Sieminski ein Bild zu verschaffen. Dazu war man gezwungen den Umweg über Frankfurt (Oder) zu fahren, was das Grundanliegen einer neuen Verbindung in der Region noch einmal versinnbildlichte. Nachdem Thomas Nord am polnischen Ufer gleich drei mögliche Standorte für einen Brückenkopf besichtigte, kehrte die deutsche Delegation gemeinsam mit den polnischen Kollegen zur Nachbesprechung in Cybinka im Bürgermeisterbüro ein.

Resultat der Besprechung vor Ort war jedoch nicht die Festlegung auf einen neuen Brückenbau. Angesichts der ökologischen Bedeutung der naturbelassenen Oderregion und der damit verbundenen touristischen Ressourcen, verständigte sich Thomas Nord, Roman Sieminski und die engagierten Bürger der Region auf einen Alternativvorschlag zur geplanten Brücke. Mit einer umweltschonenden Fährverbindung zwischen Aurith und Urad könnte ein größerer Eingriff in das Landschaftsbild vermieden sowie ein Erlebnis für jeder Besucher der Region geschaffen werden.

Der geplante Trassenverlauf einer neuen Brücke bei Aurith führte Thomas Nord am 27. April an die Oder. In Begleitung der BI-Vorsitzenden (Ziltendorfer Niederung) Kathrin Blum und Vorstandsmitglied Jürgen Barthelt besichtigte der Abgeordnete am Vormittag zunächst die deutsche Seite des Flusses. Neben dem aktuellen Standort für den geplanten Brückenbau Aurith besuchte Thomas Nord auch Eisenhüttenstadt, um eine weitere Baumöglichkeit für die Brücke nahe der Papierfabrik in Augenschein zu nehmen. 

Im Laufe des Tages wechselten die Sachver- ständigen das Ufer, um sich auf polnischer Seite zusammen mit dem Regionalbürgermeister von Urad, Roman Sieminski ein Bild zu verschaffen. Dazu war man gezwungen den Umweg über Frankfurt (Oder) zu fahren, was das Grundanliegen einer neuen Verbindung in der Region noch einmal versinnbildlichte. Nachdem Thomas Nord am polnischen Ufer gleich drei mögliche Standorte für einen Brückenkopf besichtigte, kehrte die deutsche Delegation gemeinsam mit den polnischen Kollegen zur Nachbesprechung in Cybinka im Bürgermeisterbüro ein.

Resultat der Besprechung vor Ort war jedoch nicht die Festlegung auf einen neuen Brückenbau. Angesichts der ökologischen Bedeutung der naturbelassenen Oderregion und der damit verbundenen touristischen Ressourcen, verständigte sich Thomas Nord, Roman Sieminski und die engagierten Bürger der Region auf einen Alternativvorschlag zur geplanten Brücke. Mit einer umweltschonendenFährverbindung zwischen Aurith und Urad könnte ein größerer Eingriff in das Landschaftsbild vermieden sowie ein Erlebnis für jeder Besucher der Region geschaffen werden.