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Ernst Röhl zur Frauentags-Feier bei der AG Senioren

Am heutigen Montag holte die AG Senioren der LINKEN in Beeskow die Feier zum 100. Frauentag nach. Dazu waren rund 50 Gäste in die Bibliothek gekommen - die Frauen wurden standesgemäß vom Vorsitzender der LINKEN Oder-Spree, Peer Jürgens, mit einer Rose begrüßt. Nach der Eröffnung durch Kurt Liebscher sprach der Kreisvorsitzende auch einige politische Worte zum Frauentag. Dabei ging er vor allem darauf ein, dass bisher leider nur eine der drei Forderungen der Frauenbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts umgesetzt wurde - das Frauenwahlrecht. Die Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit und die Forderung "nie wieder Krieg" haben sich leider bis heute nicht bewahrheitet. In diesem Sinne sei, so unser Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter, der Kampf um die Gleichberechtigung der Frau weiterhin ein linkes Thema.

Im Anschluss las Ernst Röhl, Satiriker und Eulenspiegel-Autor, aus seinen Büchern. Dabei drehte es sich vor allem um die Verballhornung der deutschen Sprache oder um die Wortblasen von Politikern. Darunter waren etliche Aussagen, die den ganzen Saal zu Lachsalven trieben. Auch über das Verhältnis von Mann und Frau äußerte sich der Autor, beispielsweise zu den frauenfeindlichen Gerichtsurteilen aus den 50er Jahren in der BRD.

Am Schluss signierte Ernst Röhl nach zahlreiche Bücher und damit ging ein sehr unterhaltsamer Nachmittag zu Ende.

Am heutigen Montag holte die AG Senioren der LINKEN in Beeskow die Feier zum 100. Frauentag nach. Dazu waren rund 50 Gäste in die Bibliothek gekommen - die Frauen wurden standesgemäß vom Vorsitzender der LINKEN Oder-Spree, Peer Jürgens, mit einer Rose begrüßt. Nach der Eröffnung durch Kurt Liebscher sprach der Kreisvorsitzende auch einige politische Worte zum Frauentag. Dabei ging er vor allem darauf ein, dass bisher leider nur eine der drei Forderungen der Frauenbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts umgesetzt wurde - das Frauenwahlrecht. Die Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit und die Forderung "nie wieder Krieg" haben sich leider bis heute nicht bewahrheitet. In diesem Sinne sei, so unser Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter, der Kampf um die Gleichberechtigung der Frau weiterhin ein linkes Thema. 

Im Anschluss las Ernst Röhl, Satiriker und Eulenspiegel-Autor, aus seinen Büchern. Dabei drehte es sich vor allem um die Verballhornung der deutschen Sprache oder um die Wortblasen von Politikern. Darunter waren etliche Aussagen, die den ganzen Saal zu Lachsalven trieben. Auch über das Verhältnis von Mann und Frau äußerte sich der Autor, beispielsweise zu den frauenfeindlichen Gerichtsurteilen aus den 50er Jahren in der BRD. 
Am Schluss signierte Ernst Röhl nach zahlreiche Bücher und damit ging ein sehr unterhaltsamer Nachmittag zu Ende.