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Beeskower Gespräch: Rechte der Verbraucher stärken

Zu dem heutigen Beeskower Gespräch hatte der Landtagsabgeordnete Peer Jürgens sich zwei kompetente Gäste eingeladen, um mit ihnen über das Thema Verbraucherschutz zu sprechen. Leider musste der Staatssekretär aus dem Ministerium, Daniel Rühmkorf, kurzfristig absagen, so dass der Linkspolitiker mit dem Vorsitzenden der Verbraucherzentrale Brandenburg, Herrn Jochen Resch, diskutieren konnte. Es geht neben der ganzen Bandbreite des Verbraucherschutzes vor allem um das Thema Kapitalanlagen, das Fachgebiet von Herrn Resch. Sehr anschaulich stellte er den knapp 30 Gästen dar, mit welchen Tricks und Täuschungen hier gearbeitet wird. Er forderte stärkere Möglichkeiten für Repression und härtere Strafen, um solche Machenschaften einzudämmen.

 

Ausdrücklich lobte der Vorsitzende der Verbraucherzentrale die Arbeit der Ministerin Tack. Mit ihr sei der Verbraucherschutz nochmal in der Beachtung gewachsen. Gut informiert konnten die Gäste so nach Hause gehen und sich wie Herr Resch wünschen, dass sich die Bedingungen für die Verbraucher noch weiter verbessern.

Zu dem heutigen Beeskower Gespräch hatte der Landtagsabgeordnete Peer Jürgens sich zwei kompetente Gäste eingeladen, um mit ihnen über das Thema Verbraucherschutz zu sprechen. Leider musste der Staatssekretär aus dem Ministerium, Daniel Rühmkorf, kurzfristig absagen, so dass der Linkspolitiker mit dem Vorsitzenden der Verbraucherzentrale Brandenburg, Herrn Jochen Resch, diskutieren konnte. Es geht neben der ganzen Bandbreite des Verbraucherschutzes vor allem um das Thema Kapitalanlagen, das Fachgebiet von Herrn Resch. Sehr anschaulich stellte er den knapp 30 Gästen dar, mit welchen Tricks und Täuschungen hier gearbeitet wird. Er forderte stärkere Möglichkeiten für Repression und härtere Strafen, um solche Machenschaften einzudämmen.

Ausdrücklich lobte der Vorsitzende der Verbraucherzentrale die Arbeit der Ministerin Tack. Mit ihr sei der Verbraucherschutz nochmal in der Beachtung gewachsen. Gut informiert konnten die Gäste so nach Hause gehen und sich wie Herr Resch wünschen, dass sich die Bedingungen für die Verbraucher noch weiter verbessern.