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Aktuelles


DIE LINKE in den Ausschüssen der 25. Kalenderwoche

Die Auswirkungen von Corona, die Freiwillige Feuerwehr, die Treffen von Jugendlichen im Ort, die Schulwegsicherheit und Sitzgelegenheiten am Thälmannplatz waren einige der Themen, mit denen sich die Ausschüsse der Gemeindevertretung Woltersdorf in 25. Kalenderwoche beschäftigten.

Die Grundschule in der Corona-Pandemie

Auf Antrag der Fraktion FBW/FDP berichtete die Schulleitung der Grundschule am Weinberg über Bildung in Corona-Zeiten. Obwohl die vergagenen eineinhalb Jahre für alle Beteiligten, Schüler:innen, Eltern und Lehrer:innen, eine großer Herausforderung darstellte, konnte eine insgesamt positive Bilanz gezogen werden. Keine Schülerin und keine Schüler wurde zurückgelassen. Die Lehrerinnen und Lehrer haben ein großes Engament gezeigt, allen Kindern trotz der widrigen Umstände den auf dem Lehrplan stehenden Stoff zu vermitteln. Sebastian Meskes, dessen Kinder selbst die Grundschule am Weinberg besuchen, sprach den Lehrkräften ein großes Lob und Dank aus. 

Persönliche Schutzausrüstung der Freiwillige Feuerwehr

​​​​​​​Aufgrund der gestiegenen und weiter steigenden Waldbrandgefahr sieht die Freiwillige Feuerwehr einen Bedarf an zusätzlicher Schutzausrüstung. Der Beschaffung stimmen wir ohne Wenn und Aber zu. Auf Nachfrage der LINKEN stellte die Feuerwehr den prognostizierten Bedarf an weiterer Ausrüstung für die kommenden Monate und Jahre dar.

Treffpunkte von Jugendlichen im Ort

​​​​​​​Die Verwaltung gab einen Überblick über die aktuelle Situation und die ergriffenen Maßnahmen. Besonders begrüßen wir die Maßnahme, dass Ansammlungen von Jugendlichen am Bahnhof Rahnsdorf, die sich mit der Straßenbahn Richtung Woltersdorf auf den Weg machen, künftig vom Straßenbahnpersonal unmittelbar an das Ordnungsamt gemeldet werden. Sebastian Meskes berichtete aus persönlicher Betroffenheit über die Verschärfung der Situation, die mittlerweile auch zu Gewalttaten geführt hat.  

Schulwegsicherheit

​​​​​​​Auf Antrag der LINKEN stand das Thema Schulwegsicherheit erneut auf der Tagesordnung des Sozialauschusses. Die Verwaltung konnte berichten, dass das mehrfach von der LINKEN geforderte Tempo 30 in der Seestraße mittlerweile zumindest im Bereich der Kita Kinderparadies genehmigt wurde. Unsere sachkundige Einwohnerin Martha Herzog stellte klar, dass aus unserer Sicht Tempo zwingend für die gesamte Länge der Seestraße erforderlich ist und die Kreuzung Vogelsdorfer Straße / Seestraße ungebingt einer besseren Absicherung bedarf. Weiterhin sieht DIE LINKE drigenden Bedarf für Querungshilfen im Bereich der Kreuzungen am Thälmannplatz und für die Baumschulenstraße. Wir bleiben dran!

Hort auf dem Schulcampus

​​​​​​​Der Sozialausschuss führte eine kontroverse Debatte über den einzurichtenden schulnahen Hort. DIE LINKE vertritt weiterhin die Auffassung, dass der Hort in Trägerschaft und in enger Anbindung an die Grundschule realisiert werden muss. Dies sichert kurze Dienstwege, optimale Effizienz und garantiert nicht zuletzt den Beschäftigten gleiche Bedingungen wie den anderen Gemeinde beschäftigten im Bereich der Kinderbetreuung. 

Sitzgelegenheiten am Thälmannplatz

​​​​​​​Wir freuen uns, dass die neue Eisdiele am Thälmannplatz großen Anklang in der Bevölkerung findet. Allerdings fehlt es am Thälmannplatz an ausreichend Sitzgelegenheiten für die Besucherinnen und Besucher der Eisdiele, so dass teilweise auch die Grabstellen des sowjetischen Ehrenmals dazu genutzt werden. DIE LINKE schließt sich der Forderung nach dem Aufstellen von Bänken im Bereich der Eisdiele an und spricht sich für eine Beschilderung aus, die deutlich macht, dass es sich bei Teilflächen des Thälmannplatzes um eine Grabstätte handelt.  


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