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Mit Staatssekretärin Hartwig-Tiedt unterwegs im Landkreis

Heute Nachmittag war die Staatssekretärin des Umwelt- und Gesundheitsministeriums, Almuth Hartwig-Tiedt, gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Thomas Nord und dem Landtagsabgeordneten Peer Jürgens in Oder-Spree unterwegs. Der erste Besuch galt der Burg in Storkow. Hier begeisterte sich Frau Hartwig-Tiedt für die neu gestaltete Burganlage. Gemeinsam mit dem “Burgdirektor” und dem Verantwortlichen der Sielmann-Stiftung, Herrn Simmat, besichtigte sie außerdem das Natureum, in dem die Landschaftsgeschichte der Region dargestellt wird. Die Staatssekretärin fand lobende Worte für die leicht verständliche und anschauliche Ausstellung. Gemeinsam mit Herrn Simmat sprachen die drei Linkspolitiker anschließend noch über aktuelle Naturschutz-Probleme wie z.B. in der Döberitzer Heide.

Im Anschluß ging es nach Beeskow, wo die drei das Krankenhaus besuchten. Zunächst sprachen sie mit dem Geschäftsführer, Herrn Wegener. Der begrüßte zunächst die neue Krankenhaus-Planung des Landes ebenso wie die umgestellte Krankenhaus-Finanzierung. Er appellierte an die Linkspolitiker, keine übermäßige Privatisierung im Krankenhaus-Sektor zuzulassen. Auf Nachfrage der Staatssekretärin berichtete er über die Bemühungen des Krankenhauses zur Sicherung der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum und über mögliche Kooperationen der kommunalen Krankenhäuser. Herr Wegener fand auch lobende Worte für den Lankreis Oder-Spree, der Träger des Krankenhauses ist. Nach dem Gespräch besichtigten die Gäste noch das Haus und sprachen u.a. mit Dr. Heiken, dem Leiter der Radiologie.