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Bildung

Unsere Forderungen zur Bildung

  • Die Standorte der öffentlichen Schulen sind zu stärken und bei nachgewiesenem Bedarf zu erweitern.
  • Der Profilierung der Oberschulen in kreislicher Hoheit ist durch moderne technische Ausstattungen, gemäß den Anforderungen der Praxis, Rechnung zu tragen.
  • Kooperationsbestrebungen zwischen Oberschulen und Gymnasien zur besseren Nutzung der Ressourcen sind zu fordern und zu fördern. Gleiches soll auch für die Zusammenarbeit zwischen den Grund- und weiterführenden Schulen gelten. Die Gründung von Schulzentren unterstützen wir.
  • Inklusive Bildung und Förderschulen sind in ihren Strukturen und den baulichen Notwendigkeiten so zu gestalten, dass den Kindern und Jugendlichen ein ihren Bedürfnissen entsprechendes Umfeld geschaffen wird. Die Inklusion steht weiter im Vordergrund.
  • An allen Schulen sind Sozialarbeiter*innen / Sozialpädagog*innen, Schulgesundheitsfachkräfte und Schulsachbearbeiter*innen in ausreichendem Maß einzusetzen.
  • Kein Grundschulkind sollte für den Schulweg mehr als 30 Minuten benötigen und Kinder / Jugendliche zu weiterführenden Schulen nicht länger als 45 Minuten unterwegs sein.
  • Demokratie auch in der Schule stärken! Alle ehrenamtlichen Funktionsträger*innen (Klassensprecher*innen, Kreisschülersprecher*innen, Elternsprecher*innen) der schulischen Mitwirkungsgremien sollen zu Beginn des Schuljahres ein Bildungsangebot erhalten, das ein schnelles Wirken in ihrer neuen Funktion ermöglicht und zudem Austauschmöglichkeiten mit derartigen Funktionsträger*innen anderer Schulen im Kreis erleichtert.
  • Europäischen Schulaustausch fördern! Jede*r Schüler*in im Landkreis soll mindestens einmal in der Schullaufbahn die Möglichkeit der Teilnahme an einem europäischen Schulaustauschprojekt haben. Der Kreis unterstützt die Schulen bei der Umsetzung.
  • Gewährleistung eines elternbeitragsfreien, gesunden Mittagessens entsprechend der Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. in allen kreislichen Schulen in Oder-Spree.
  • Unterstützung der ökologischen Bildung z.B. durch Schulgärten in kreislichen Schulen.
  • Kreis-Kita-Beirat stärken.
  • Die berufliche Qualifizierung und Weiterbildung ist ein zentrales Anliegen, um vorhandene Potentiale an Wissen, Erfahrungen und Kreativität im Kreis zu erschließen. Dabei werden vor allem duale, interdisziplinäre und interagierende Konzepte angewendet. Die Prinzipien des lebenslangen Lernens überschreiten Alters- und andere Grenzen und werden als Basis für individuellen Reichtum und persönlichen Wohlstand in einer solidarischen Gemeinschaft erkannt.  Dabei setzen wir uns für die konsequente Weiterentwicklung einer gerechten Bildung und einer erfolgreichen Umsetzung